Ist schicke Kleidung out bei der Masse der Menschen ?

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Moment mal, wenn ich zu spät dran bin (warum auch immer) habe ich automatisch das Recht alte Damen aus dem Weg zu schubsen?


Bitte lies die Situationsbeschreibung nochmal und erkläre wie Du zu der Aussage kommst. Ich war überhaupt nicht zu spät. Hatte es nicht eilig. Hatte nur im Rolltreppenstufenabstand Leute in meinem Rücken.

Bei solchem "Textverständnis" habe ich ja langsam den Eindruck Deine Meinung von mir läge gar nicht an mir...
 
Z.B. eine Zersplitterung der Parteienlandschaft in immer kleinere, aber extremer positionierte Parteien.

Was ja nun eher aus einer immer stärkeren Angleichung der goßen Parteien aneineander resultiert, womit Randpositionen sich nicht mehr wiederfinden und halt in neue/extremere Parteien wechseln.

Ob eine tatsächliche Meinungsverschiebung stattfindet, kann man daraus nicht ableiten.


art05
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment mal, wenn ich zu spät dran bin (warum auch immer) habe ich automatisch das Recht alte Damen aus dem Weg zu schubsen?
Zum Thema "Textverständnis" gefällt mir auch gut, dass wir inzwischen bei "alten Damen" angelangt sind -
ich dichte dieser "alten Dame" jetzt mal spontan noch einen Rollator hinzu, nicht nur aber auch wg. der Rolltreppen-Alliteration, noch besser:
anhand der genannten "Vollumfänglichkeit" mache ich aus der Dame einfach eine "Hochschwangere", wg. anschwellender Empörung und so...

:p
 
Um vielleicht wieder den Dreh zu den Klamotten und den Edelimbissen zu kriegen:

Ich finde es schön, wenn sich Menschen Mühe geben, das gilt bei persönlichen Gesprächen oder auch beruflichen, Musikaufführungen, der Kulinarik und eben auch der Auswahl des Wamses. Aber "beauty lies in the eyes of the beer-holer", und die große Masse der Menschen hat kein so starkes Interesse an Bekleidung wie ich beispielsweise.

Der Kurzhosenträger im Sternebunker hat vielleicht eine Riesenbutze im Taunus zu unterhalten, ein PS-schnaubendes Ungetüm in der Garage und das ist ihm viel wichtiger. Sie soll halt praktisch sein, die Kleidung.
Natürlich kann ich mich an der Camp-David-Filiale anketten und wehklagen, aber es hilft ja nicht weiter.

Wie Peter gesagt hat:
Gastronomen, gerade top notch (!), kochen meiner Erfahrung nach auch nur mit Wasser, ich sowieso.
Und solange mir nicht die Bedienung oder der Souschef die käsbemaukten Füße in die Vorspeise hält, sind mir die anderen Gäste nicht so wichtig.
 
Was ist denn die alternative Handlung? Stehenbleiben geht auf der Rolltreppe ja schlecht, und vorbei kam er laut eigener Aussage ja auch nicht einfach. Wieso bleibt man überhaupt direkt am Ausgang einer Rolltreppe stehen und geht nicht zumindest zwei Schritte nach vorne?
 
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