Hallo,
danke zunächst mal für Rückmeldungen. Ich denke mal es wäre aber hilfreich die entsprechend klarer zu formulieren, wenn Neulinge (und damit meine ich nicht nur mich) was lernen sollen. Ein "geht gar nicht" ist wenig hilfreich, wenn nicht gesagt wird was nicht geht. Mal abgesehen, davon, dass man da immer auch ne Meinung zum Träger mitschwingen lassen kann. "Kurz ist nicht immer hilfreich und selten höflich".
Zu den einzelnen Punkten:
Als Neuling muss man sich natürlich ein bisschen auf die Beratung durch das Personal verlassen. "Eigenes Moderieren" ist da dann schwierig. Wenn mir ein Berater nach Sichtung des Körperbaus zu dieser Sakko-Variante rät, dann gehe ich erst mal davon aus, dass die so OK ist und grundsätzlich zu meinen Körperformen passt. Das gilt natürlich auch für den "Schließpunkt" etc. Für mich ist das dann der Aufpreis von ca. 100Euro bei SuSu und wesentlich mehr bei The Bloke den ich zahle. Dies gilt natürlich auch für Größe und alles andere. Was das "moderieren" angeht, setze ich mich schon in der Hosenlänge und in der Weite der Hosen durch, da mir SuSu da immer zu knapp und zu eng geht.
Zur Hose - ich finde es tatsächlich an der Stelle bequemer zu tragen. Bekannt ist mir durchaus, dass die eigentliche Taille höher liegt (2 Finger unter dem Bauchnabel?) und man könnte die Hose noch etwas höher ziehen, allerdings ist das völlig entgegen meinen Tragegewohnheiten und zusätzlich dazu wäre das mit einem Gürtel schwer zu halten. Das würde dann nur mit Hosenträgern/ Feststellern gehen. etwas was ich bisher als "unbequem" ansehe. Ob es Sinn macht etwas zu tragen, das dem "Stil" entspricht aber nicht den eigenen Tragegewohnheiten und man sich nicht wohl fühlt? Die Hosen sind am Gesäß nicht zu eng, auch wenn es evtl. so aussieht.