Manche sind Sammler, andere sind Bewahrer des einzigen und persönlichen.
Mir persönlich sind eigentlich schon drei Uhren zu viel. Zwei empfinde ich als ideal. Eine fürs grobe, eine fürs feine.
Ich glaube wir sind Brüder im Geiste;-)
Die Daytona würde ich jetzt auch nicht unbedingt als schlichte Uhr bezeichnen.
Mit einem Foto kannst Du uns aber bestimmt eines besseren belehren.
Zwei Uhren scheinen auch für mich optimal zu sein.
Ich habe mich Jahre lang überhaupt nicht für Uhren interessiert und auch keine getragen.
Nach dem Studium habe ich mich dann ein wenig schlau gemacht und bin bei der Nomos Tangente und Junghans Max Bill Chronosocope mit Ziffern hängen geblieben.
Weil mir die Firmenpolitik von Nomos nicht gefiel und die Max Bill zu teuer war bin ich bei Stowa gelandet.
Das es nicht die Antea sondern die Partitio wurde, habe ich einem glücklichen Zufall zu verdanken.
Irgendwie ist jetzt aber der Wunsch nach einer Antea KS, Fliega, Marine, und Chronoscope noch da. Eine Stowa ist irgendwie nicht DIE eine Uhr.
Derzeit empfinde ich die Rolex Explorier 1 und Oyster Speedking beide mit schwarzem Zifferblatt als perfektes Duo.
Bis vor einem halben Jahr war Rolex für mich noch ein Schimpfort, aber um so mehr ich mich mit dem Thema Uhr befasse, kristallisieren sich diese beiden als DIE zeitlosen Klassiker heraus. Qualität ,Preisbeständigkeit und Design überzeugen bei diesen beiden Uhren auf ganzer Linie.
Allerdings tue ich mich mit dem Namen Rolex immer noch schwer.