Ich zeige Euch meine Sammlung von...

Nein ist es nicht!

Der Gürtel verengt die Hose, damit die Hose genug Reibung an der restlichen Kleidung besitzt um nicht runter zu rutschen! Also hält nicht der Gürtel sondern die Reibung die Hose.

Die Gürtelschlaufen halten den Gürtel in Position - so dass dieser bei Bewegungen nicht verrutscht.

Ergo: Hose(schlaufen) halten den Gürtel (in Position).

Das hängt nicht an der Reibung, sondern der Gürtel engt den Bund so weit, dass er nicht mehr über das Gesäß passt. Also bei mir zumindest.
 
Teile meiner Phonosammlung...

Electromophon von Albert Ebner
vermutl. 1928, Typ U, einfache Ausführung

Electromophone zählten zu den sogenannten Salongrammophonen, hatten aber einen elektrischen Antrieb und waren in Klang, Technik und Ausstattung weltweit führend. Die Electromophon AG fiel allerdings der Weltwirtschaftskrise zum Opfer. "Macht nix", dachte Albert Ebner, werkelte munter weiter und heiratete schließlich in die Steidinger-Familie ein (Perpetuum-Ebner & DUAL).
 
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Tefifon
1954; Röhrenradio mit Heimbandspieler

Der Heimbandspieler tastet mittels einer Nadel (!) ein sich in einer Kassette befindliches, mehrfach verschlungenes Band ab - wie bei einer LP verfügt es über Rillen.
 
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Div. Röhrenradios...
z.B. von Graetz, Blaupunkt, Grundig, Phillips, Saba

Schlau, was sich einige so an Extras einfallen lassen... Wunschklang, Raumklang (das Surround der 50er, hihi), oder wie hier beim Graetz Musica mit Kompressor (Boah!) und Klangregister.

...und dann noch eine kleine Doris-Day-Auswahl; Platten sind alle aus Schellack.
 
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Und jetzt...

*Tusch*

*Fanfare*

das Supraphon
Schaub, 1952, Röhrenradio mit Drahttongerät (!!!) und Zwiebelmikrophon

Der Rolls Royce unter den Phonogeräten - damaliger Neupreis: ca. 1750,- DM (zum Vergleich: VW-Käfer 2200,- DM!)
Super selten, wurde es ausschließlich in Pforzheim hergestellt. Die Besonderheit ist das mit einem Plattenspieler (77 rpm) verbundene Drahttongerät, mit welchem sich Musik abspielen als auch aufnehmen ließ.
 
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...zum besseren Verständnis:

A - magisches Auge zum Aussteuern der Aufnahmen
B - Zwiebelmikrophon; es verfügt über einen sehr speziellen Anschluss
C - Hier läuft der Draht am magnetischen Tonkopf vorbei
D - Das "Uhren"-Zählwerk mit Rückstell-Drehknopf
E - Die Spule mit dem superfeinen Draht... hier spielt die Musik
F - Vorspulen, Wiedergabe, Rücklauf - kein Soft-Eject sondern knallhartes Peng!

Musikaufnahme von Mikrophon, Platte und Radio
 
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Damit der Thread nicht einschläft, die bescheidene Sammlung meiner Kniestrümpfe...
 

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