Urban
Well-Known Member
Ja, natürlich!
Dieser Vergleich dient dazu zu zeigen, dass wenn die Schaltafel stabil ist, sich keine Körperkontur in der Matratze abzeichnen kann.
Gerade Neulinge haben ein Problem mit oben und unten, eventuell weil man den Schuh in der Hand drehen und von unten betrachten kann - keine Ahnung.
Ganz schlimm ist eine Korkausballung unter der Ferse, denn dort gehört sie niemals als Ersatz für die beiden Absatzkeder hin.
Die Brandsohle setzt sich ab (bewegt sich nach unten) und der Fuß, speziell die Ferse, sinkt entsprechend tiefer in den Schuh ein und
verliert dadurch seinen Halt. Fersenschlupf entsteht.
Es ist schon merkwürdig wenn den Leuten einerseits "rahmengenähte Schuhe" so als gäbe es keine anderen Macharten für Schuhe empfohlen werden, dabei dann die Korkschicht als Qualitätsmerkmal verkauft wird, sogar als Fußbett - und das Beispiel mit dem Brett auf der Matratze zeigt, dass dies überhaupt nicht sein kann.
Und wenn, dann wäre es lediglich der Abdruck der Zehenballen in der Brandsohle, noch nicht einmal im Kork selbst, denn der ist durch den Kleber zu hart um sich zu verformen, um sich punktuell zusammenpressen zu lassen und dauerhaft die Negativform der Zehenballen anzunehmen.
Er zerbröselt höchstens im Laufe der Zeit.
Die Bettung des Fußes im Schuh geschieht durch die Brandsohlenform und den Schuhschaft, weshalb gut gemachte Maßschuhe von unten eine Bananenform haben, die der Auflagefläche eines (gesunden) Fußes entspricht.
Ist also nix mit Fußbett im Kork - das ist absoluter Unsinn!
Für aber noch viel bedenklicher halte ich es aber wenn ein Schuh nach kurzer Tragezeit, dem Eintragen, bereits so stark aus der Form geht, dass eine Einlegesohle erforderlich wird.
Dieser Vergleich dient dazu zu zeigen, dass wenn die Schaltafel stabil ist, sich keine Körperkontur in der Matratze abzeichnen kann.
Gerade Neulinge haben ein Problem mit oben und unten, eventuell weil man den Schuh in der Hand drehen und von unten betrachten kann - keine Ahnung.
Ganz schlimm ist eine Korkausballung unter der Ferse, denn dort gehört sie niemals als Ersatz für die beiden Absatzkeder hin.
Die Brandsohle setzt sich ab (bewegt sich nach unten) und der Fuß, speziell die Ferse, sinkt entsprechend tiefer in den Schuh ein und
verliert dadurch seinen Halt. Fersenschlupf entsteht.
Es ist schon merkwürdig wenn den Leuten einerseits "rahmengenähte Schuhe" so als gäbe es keine anderen Macharten für Schuhe empfohlen werden, dabei dann die Korkschicht als Qualitätsmerkmal verkauft wird, sogar als Fußbett - und das Beispiel mit dem Brett auf der Matratze zeigt, dass dies überhaupt nicht sein kann.
Und wenn, dann wäre es lediglich der Abdruck der Zehenballen in der Brandsohle, noch nicht einmal im Kork selbst, denn der ist durch den Kleber zu hart um sich zu verformen, um sich punktuell zusammenpressen zu lassen und dauerhaft die Negativform der Zehenballen anzunehmen.
Er zerbröselt höchstens im Laufe der Zeit.
Die Bettung des Fußes im Schuh geschieht durch die Brandsohlenform und den Schuhschaft, weshalb gut gemachte Maßschuhe von unten eine Bananenform haben, die der Auflagefläche eines (gesunden) Fußes entspricht.
Ist also nix mit Fußbett im Kork - das ist absoluter Unsinn!
Für aber noch viel bedenklicher halte ich es aber wenn ein Schuh nach kurzer Tragezeit, dem Eintragen, bereits so stark aus der Form geht, dass eine Einlegesohle erforderlich wird.
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