Der Weg zum Herz der Tochter führt über Auge und Ohr der Mutter...
Zutreffend -
ich sehe dort sogar mindestens vier Glotzen/Monitore, die beiden TV im übrigen deutlich
altarhaft platziert bzw. kombiniert.
Normaal is dat nich -
und "Prep" ist da gar nichts (müsste ich aber nochmal im aktuellen
Birnbach-Handbuch nachblättern, was das einrichtungstechnisch sein könnte/sollte)
Vielleicht lässt sich die Situation mit einem dieser Kaminfeuer-Videos retten, dann wird es
irgendwie anheimelnd warm-kuschelig (es besteht allerdings die Ironie-Falle, die auch so schon gegeben ist, siehe der eine oder andere
Staubfänger)
Vielleicht kann aber auch eine Wii-Session den Abend etwas auflockern, Konsole dürfte vorhanden sein ?
Ich bin aber zuversichtlich, dass die Mutter mit einer
sauberen, aufgeräumten Bude schon weitestgehend zufrieden sein wird -
den Rest wird sicherlich die einziehende Freundin erledigen...
:
Baustellenampel, Warnschild, Poster, Staubfänger, "Funktionsmöbel" und wohl auch die Eckcouch raus -
z.B. Sideboard, geeignetere (Hänge-)Schränke u.v.m. rein
Noch ein Tipp:
Ein paar Möbel und Einrichtungsgegenstände, die sich quasi gefunden haben (ausser Baustellenampeln) oder eine persönliche Geschichte enthalten, die Interesse hervorrufen und über welche man sich mit (neuen) Bekannten nett unterhalten kann, sind empfehlenswert.
(Frei nach Florian Illies´ "Generation Golf" gibt es ja beispielsweise die Typen
Altbau-Annette und
Neubau-Norbert oder so ähnlich -
der eine hat sich eher mit Baumarkt/Elektromarkt/Möbeldiscounter-Sachen komplettiert
)