Warum hat niemand Frau Baerbock geholfen?

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Da ist ein Verkehrsmittel zweimal ausgefallen (kann passieren, ist peinlich genug, nicht gut fürs Image), in der Folge wurde die Reise abgebrochen.
So sehe ich das auch,
sportlich-realistisch betrachtet sind „wir“ halt quasi wieder mal in der Vorrunde rausgeflogen, allerdings diesmal ohne rausgeflogen zu sein :cool::
Schrödinger‘s Pannenflieger sei Dank oder wie es in der Fliegersprache heißt
„Haste Scheise an der Landeklappe, haste Scheise an der Landeklappe!“.
 
Verstehe die ganze Aufregung nicht. Nicht zu fliegen entspricht doch im Sinne der CO2 Reduzierung genau den Zielen der Grünen und ich finde es auch sehr symphatisch, dass sich die Landeklappen mit Frau Baerbocks Idealen einer feministischen Aussenpolitik solidarisiert haben und gegen den Einsatz männlicher Flugkapitäne gestreikt haben. Letztlich sogar zweimal nachdem die Bundeswehr es nach dem ersten Streik immer noch nicht verstanden hatte, das männliche Cockpit gegen ein weiblich besetztes auszutauschen.

International also vielleicht verbunden mit einem Imageschaden, aber, was viel wichtiger ist, ein klares Bekenntnis zu einer ökologisch-feministischen Aussenpolitik von Frau Baerbock und eine so was von klare Aufforderung an ihren männlichen Ministerkollegenden Pistorius sich um CO2 arme oder zumindest ärmere Flieger und mehr weibliche Crews bei der Bundeswehr zu kümmern. Ersteres hat sie mit ihrem Flug ja bereits erreicht ;-)
 
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