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Am erste Arbeitstag nach dem Urlaub hatte ich sehr unterschiedliche Uhren am Handgelenk:
Swatch präsentiert jetzt seine Herbst-Kollektion; erwähnenswert vielleicht die erste Swatch-Touch-Watch "Zero One" mit Fitnesstracker und Sonderfunktionen für Beachvolleyballer wie Bagger-Counter und Applausometer.
Nichts für mich; ich höre lieber das Raunen von einem kommenden Modell für Köche.
Interessant ist, dass, nachdem die ersten Sistem-51-Modelle echt verschroben aussahen, das Design jetzt gefälliger wird. Mit dem smarten und obendrein attraktiven Automatikwerk eine ganze Menge Uhr für 140 Euro.
Gleich im Anschluss gab's deutlich Eminenteres an meine ob der Hitze höflich bekleidete Hand: Ein paar Patek-Novitäten hatte ich ja schon im März aus Basel gezeigt; darum hier zwei Nachträge zum damals virulenten Thema "Blaue Dresswatch", eine Gondolo ...
... und eine Calatrava – schon wegen meines Faibles für "schiefe" Blatt-Geometrie.
Eine echte Premiere gibt's auch: Die roségoldene Drei-Zeiger-Nautilus ist die erste am Goldband. Ich bin beileibe nicht der Kerl, den solche Uhren brauchen, und finde das nur selten schade. Aber hier ...