Ich werf´mal Waldhaus und Rothaus in die Runde.
Badischer Gerstensaft, von der Sone verwöhnt. :D

LG
Matz
 
Ohne mich jetzt durch die 21 Seiten vorher zu wühlen:

Als Norddeutscher in Bayern:

Nr. 1: unbestritten Pilsner Urquell
Auch immer wieder bei mir am Start, auch weil schön handlich im 0,33er-Format: Tannenzäpfle von Rothaus.

Neu als Beimischung mit interessantem Geschmack: Pale Ale, hier habe ich das von der Hallertauer und Riedenburger Brauerei probiert und beide für gut befunden.

Auch nach jahrelangem Testen kann ich mich für die bayerischen Hellen nur mäßig erwärmen. Das in München gehypte Augustiner und Tegernseer trinke ich nur, wenns im Gasthaus aus dem Fass kommt und Alternativen nicht vorhanden sind.
 
Als gebürtiger Münchner kann ich den Hype ums Augustiner auch nicht nachvollziehen, ich trink das nur, wenn gar nichts andres da ist...
 
Ach, ein ordentliches Augustiner hat noch keinem geschadet. Da hab ich schon viel schlechteres getrunken!
Außerdem hat Augustiner trinken weniger mit Geschmack, als mit Lokalpatriotismus zu tun ;)

Ansonsten, auch aufgrund der Damengröße von 0,33l, kann ich Löschzwerg empfehlen. Gerade das Radler ist sehr sympathisch für zwischendurch.
 
Ich werf da einfach mal Andechser Hell und HB in den Ring. Kann man beide hervorragend trinken (imho).
 
Welches klassische helle Vollbier ist denn Deiner Meinung nach empfehlenswerter?

Für mich sind Tegernseer Spezial und Hell, Augustiner Hell und Holzkirchner Urtyp da schon die Messlatte.

Ich trinke eh nicht gerne bayrische Helle. Die sind mir generell zu malzig. Aber wenn es auf den Tisch kommt, dann trinke ich auch ein Tegernseer.

Eigentlich trinke ich lieber Weißbier.
 
Tatsächlich kann ich auch das "Bayrisch Hell" empfehlen.
Preislich eher in der Öttinger-Abwaschwasser-Klasse, schmeckt mir aber zwischendurch sehr gut. Deutlich malziger als bspw. Augustiner. Habe ich bisher nur beim Hit gefunden.
 
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