Guenter
Well-Known Member
Werter Barolo,
zunächst danke ich Ihnen, dass Sie diesen interessanten Thread gestartet haben. Die Frage, die Sie sich heute stellen, stellte sich mir vor Jahren und sie erledigte sich nach dem mutigen Kauf eines Schuhpaares mit Dainite-Sohle von selbst.
Meinen bisherigen Erfahrungen nach läuft sich die Dainite-Sohle kaum ab, selbst wenn sie nur eine kleine Rotation von Schuhen Ihr Eigen nennen. Die Sohle dürfte i.d.R. länger halten, als der Schuh.
Auf Grund des anzunehmenden kleinen Bedarfs an Dainite-Ersatzsohlen wird sich kaum ein Schuster diese Sohle auf Lager legen, damit sie aushärten, hart werden und seinen Ruf schädigen bzw. entsorgt werden müssen.
zunächst danke ich Ihnen, dass Sie diesen interessanten Thread gestartet haben. Die Frage, die Sie sich heute stellen, stellte sich mir vor Jahren und sie erledigte sich nach dem mutigen Kauf eines Schuhpaares mit Dainite-Sohle von selbst.
... eine Dainite-Sohle zu wechseln ... Der Bottleneck scheinen weniger die handwerklichen Kenntnisse zu sein, als die Bereitschaft/ Fähigkeit eine Dainite Ersatzsohle zu beschaffen. ...
Meinen bisherigen Erfahrungen nach läuft sich die Dainite-Sohle kaum ab, selbst wenn sie nur eine kleine Rotation von Schuhen Ihr Eigen nennen. Die Sohle dürfte i.d.R. länger halten, als der Schuh.
Auf Grund des anzunehmenden kleinen Bedarfs an Dainite-Ersatzsohlen wird sich kaum ein Schuster diese Sohle auf Lager legen, damit sie aushärten, hart werden und seinen Ruf schädigen bzw. entsorgt werden müssen.
Wer allen Ernstes sendet Schuhe zur Reparatur beim Hersteller ein? Die Kosten zzgl. Versand und der Arbeitsaufwand rechnen sich doch nur bei Schuhen ab ca. 500 € oder Pferd.... Habe ein wenig den Eindruck, es handelt sich bei den Dainite Sohlen nicht nur um schnöde Schuhsohlen, sondern auch um ein Kundenbindungsinstrument, dass den Schuhherstellern ein einträgliches Reparaturgeschäft sichern soll. ...