Der Freu-Faden

On_Air hat gesagt.:
Da bin ich bei dir, aber das kann man hier im Forum damit vergleichen, dass man bestimmte Beiträge einfach so stehen lässt, ohne alles kommentieren zu müssen. Die Ignorierfunktion erinnert an kleine Kinder, die sich die Ohren zuhalten und laut Lalala singen.
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Und Leute, bei denen ich weiß, das Sie grundsätzlich, nur um zu Provozieren, eine gegenteilige Meinung vertreten, werden wie in der Realität auch, einfach ignoriert.

Kontroverse Diskussionen sind interessant, und verschiedene Meinungen können horizonte erweitern, aber einige "User" (die meist schnell auftauchen und genau so schnell wieder verschwinden) stänkern nur und werden eben auf die ignore-list gesetzt.
 
On_Air hat gesagt.:
Da bin ich bei dir, aber das kann man hier im Forum damit vergleichen, dass man bestimmte Beiträge einfach so stehen lässt, ohne alles kommentieren zu müssen. Die Ignorierfunktion erinnert an kleine Kinder, die sich die Ohren zuhalten und laut Lalala singen.
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Der große Unterschied ist, dass die Ignorierliste weder für andere sichtbar ist (Ohren zuhalten) noch den Betrieb stört (Lalala singen). Im Grunde macht sie genau das, was Du vorschlägst - die Beiträge stehen lassen und nicht kommentieren.
 
Schnell ablenken! :D Meine erste Charge Essig ist tatsächlich etwas geworden! Einfacher könnte es nicht sein: Birnenreste mit Wasser bedecken, einige Tage stehen lassen, immer wieder umrühren, fertig ist die Essigmutter (mit dem noch jungen Essig vermischt). Die festen Bestandteile entfernen und alle Rotweinreste, mit etwas Wasser verdünnt, dem neuen Haustier verfüttern. Einige Wochen später abseihen, was man verwenden will, fertig. :)

(«Halten Sie Haustiere?» – «Ja, einen Sauerteig, einen Kefir und eine Essigmutter.»)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tryphon Tournesol hat gesagt.:
Schnell ablenken! :D Meine erste Charge Essig ist tatsächlich etwas geworden! Einfacher könnte es nicht sein: Birnenreste mit Wasser bedecken, einige Tage stehen lassen, immer wieder umrühren, fertig ist die Essigmutter (mit dem noch jungen Essig vermischt). Die festen Bestandteile entfernen und alle Rotweinreste, mit etwas Wasser verdünnt, dem neuen Haustier verfüttern. Einige Wochen später abseihen, was man verwenden will, fertig. :)

(«Halten Sie Haustiere?» – «Ja, einen Sauerteig, einen Kefir und eine Essigmutter.»)
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Ich bin auch grad am Rumexperimentieren (Erstversuch mit Apfelessig aus selber angesetztem Apfelwein). Die Essigmutter ist schon recht ansehnlich und sauer riecht's auch im Keller. Für Weihnachten ist dann die Abfüllung geplant. Und wie schmeckt denn dann das 8-prozentige Elexier, ist ja ganz schön kräftig?

Der Landmann
 
Landmann hat gesagt.:
Ich bin auch grad am Rumexperimentieren (Erstversuch mit Apfelessig aus selber angesetztem Apfelwein). Die Essigmutter ist schon recht ansehnlich und sauer riecht's auch im Keller. Für Weihnachten ist dann die Abfüllung geplant. Und wie schmeckt denn dann das 8-prozentige Elexier, ist ja ganz schön kräftig?
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Gut, ob es nun wirklich acht oder bloss sechs Prozent sind, weiss ich nicht. Da ich den Birnenansatz nur als Ansatz verwendet und den zugegebenen Wein mit jeweils etwa 50 Prozent Wasser verdünnt (und damit den Alkoholgehalt auf etwa acht Prozent verringert) habe, schätze ich den Säureanteil auf acht Prozent. Pur könnte man den Essig gerade so trinken. Er schmeckt sogar richtig gut. In der Salatsauce oder im Ketchup oder was auch immer relativiert sich der Säuregehalt dann allerdings recht schnell.

Selbst angesetzter Apfelwein als Ausgangsbasis ist natürlich schöner. Die Apfel- oder Birnenrestemethode hat jedenfalls auf Anhieb geklappt, völlig problemlos. Viel Spass weiterhin! :)
 
Auch wenn ich derzeit aus verschiedenen Gründen nicht viel Anlaß habe,
"lachend auf dem Klo Piratenlieder zu singen" (Torsten Straeter),


freue ich mich sehr auf den Christkindlesmarkt mit den netten Foristi dort und passender Rostbratwurst.
 
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