pellegrino
Active Member
Das war meiner auch einmal. --- Jetzt ist er grau.
Mein Hinweis bezog sich ausschließlich auf die vom Threadersteller geposteten Bilder, auf denen er mit Bart und ohne Bart zu sehen war. Wenn ich im beruflichen Kontext beiden begegnet wäre, hätte die Bart-Version auf mich keinen seriösen Eindruck hinterlassen und das ist gerade im Umfeld "Unternehmensberatung" ein wichtiges Kriterium.
Ich handhabe es so, dass ich [...]
Was ich ganz übel finde, ist übrigens der Wildwuchs über den Augen mancher - meistens älterer - Herren. Wenn da so einzelne, dickere Hexenhaare auf der Augenbraue kreuz und quer abstehen.... uuuuh, ich würde am liebsten eine Schere zücken und dem sofort abhelfen wollen.
Komischerweise trifft man diese wuchernden Hexenhaare auf den Brauen durchaus auch bei ansonsten gepflegt auftretenden Männern an. Da stimmt die Kleidung, die Frisur, das Rasierwasser - aber die Brauen wuchern.
Wird das übersehen?
Was ich ganz übel finde, ist übrigens der Wildwuchs über den Augen mancher - meistens älterer - Herren. Wenn da so einzelne, dickere Hexenhaare auf der Augenbraue kreuz und quer abstehen.... uuuuh, ich würde am liebsten eine Schere zücken und dem sofort abhelfen wollen.
Komischerweise trifft man diese wuchernden Hexenhaare auf den Brauen durchaus auch bei ansonsten gepflegt auftretenden Männern an. Da stimmt die Kleidung, die Frisur, das Rasierwasser - aber die Brauen wuchern.
Wird das übersehen?
VG, Jane
Es ist nicht die Bequemlichkeit. Ich (und auch mein Umfeld) mag mein Gesicht glattrasiert nicht wirklich. Es ist mir zu weich, glatt, jung. Es hat weniger damit zu tun, dass es "schneller geht". Und "so wie auf den ersten beiden Fotos" ist die Alltags"frisur", das wäre nicht die angestrebte Variante für den Job.Was ist denn Dein Grund für die Unrasur? Bequemlichkeit (=morgendliche Zeitersparnis von 10 Minuten) oder etwas Anderes?
So wie auf den ersten beiden Fotos in Post #17?
Mir ist bewusst, dass das rasierte Gesicht geschätzt wird. Gleichwohl denke ich, dass es das Gesamtbild inklusive Einstellung macht. Ich hätte auch die Rasur als "Voraussetzung" toleriert (davon auszugehen Bart tragen zu können, wäre in der von mir gewünschten Branche zumindest naiv gewesen), bin aber mit einem kurzen Bart persönlich glücklicher.Das rasierte Bild ist das einzige, auf dem Du für mich seriös gewirkt hast.
Behalt den Bart (noch) bei.
Ob die werten Kollegen Bart tragen oder nicht, wäre für mich kein Kriterium Bart zu tragen bzw. darauf zu verzichten.
Mein Vorschlag:
Geh zu einem guten Herrenfriseur...
...und probiere in arbeitsfreien Zeiten (Urlaub) einfach mal aus, Dich regelmäßig zu rasieren und zu schauen, was sich bei Dir und Deiner inneren Haltung evtl. zu verändern beginnt.
Das ist erst einmal die Idee. Es war nicht geplant ihn im "Rohzustand" zu lassenHallo generationpolo,
ich find es ok wenn du den Bart im Job trägst, er sollte allerdings wirklich gepflegt sein.
Aus eigener mehrjähriger Trageerfahrung (mir passt der Loake-Capital-Leisten halt gut): Guter Kauf!Da ich ja versprochen habe, dass ich euch an meinen Ergebnissen teilhaben lasse, hier der erste Kauf:
http://www.langer-messmer.de/LOAKE-Aldwych-schwarz-rahmengenaeht
Ich habe sie in der Bucht deutlich günstiger (weil zweimal getragen) bekommen. Die Fotos haben mich gleichwohl überzeugt.
Ja. Weil die Eigenschaft,
mit einem 50x Vergrößerungsspiegel 30min vor einem Spiegel zu stehen und mithilfe eines Elektronenmikroskopes atomare Unstimmigkeiten im Gesicht zu identifizieren und mit einer geheimen Zusammenstellung aus 25 verschiedenen Instrumenten und Chemiekeulen gezielt ins Jenseits zu befördern, um dann bei Nichtgelingen des Vorhabens ersatzweise die dreifache Menge Schminke aufzutragen und damit den gesamten schönen natürlichen Look zu verderben,
eine rein weibliche ist. Wir Männer sehen sowas nicht bzw. ist es uns egal. Dafür räumen wir wöchentlich den Müll aus dem Fußraum unserer Autos.
Aber wenn Dir aus Nase und Ohren Haarbüschel abstehen und die Brauen in die Augen ragen, dann, dann zücke ich wirklich mein Scherchen!