Ich zeige Euch meine Sammlung von...

[Xelor]

wieviele sind es ?

Hab nie gezählt - denke aber über 50. Seit ich das Bild gemacht habe sind aber schon wieder einige dazugekommen.

 

[Xelor]

Hab nie gezählt - denke aber über 50. Seit ich das Bild gemacht habe sind aber schon wieder einige dazugekommen.

So hab meine ESTs extra gezählt. Sind genau 79 Stück. Nr 80 ist auf dem Weg.

 

[Pepe]

Potentielle Ergänzung zu meinser Sammlung

Ich habe da gerade etwas passendes auf ebay gesehen, dass mein Olympia Sakko perfekt ergänzen würde. Ein Trenchcoat aus 1972 original mit Olympia Knöpfen. Was sagt ihr dazu.

http://www.ebay.de/itm/370851729849?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

 

[ursusmajor]

Spar dir die 40€ und kauf dir deinen Tweed Dreiteiler

 

[Pepe]

Der hätte mich dann doch 460 € gekostet.
Ob der neu jemals so viel gekostet hat?
( jetzt mal ohne Inflation gerechnet)

Sind Vintage Anzüge die neue Geldanlage?

Gesendet mit der Stilmagazin-App für iPhone, iPad und Android

 

[rarar]

Der hätte mich dann doch 460 € gekostet.
Ob der neu jemals so viel gekostet hat?
( jetzt mal ohne Inflation gerechnet)

Sind Vintage Anzüge die neue Geldanlage?

Gesendet mit der Stilmagazin-App für iPhone, iPad und Android

Ich erinnere mich gelesen zu haben, ein durchschnittlicher Arbeiter müsste in den 50ern Jahren ca. 1,5 Monatslöhne für einen Bespokeanzug hinlegen; falls dies stimmt hat sich also am Preis so nicht viel geändert.

 

[proteus]

Man darf nicht vergessen, Bespoke war damals nicht die elitäre Ausnahme, sondern die Regel. In fast jedem Ort gab es einen Schneider, bei dem sich Mann Anzüge ( häufig DEN Anzug ), Mäntel usw. schneidern liess. RTW war nahezu unbekannt. Die legendäre Haltbarkeit dieser Stücke lag auch in den unglaublich schweren Stoffen begründet, 400 g waren eher die Regel als die Ausnahme.
Entsprechend wurden die Sachen gepflegt, gestopft und geflickt und dann innerhalb der Familie weitergegeben. RTW im heutigen Sinne kam in Deutschland erst Ende der 60er auf, damals war die Qualität gering und die Preise nicht wirklich günstig, also blieb man seinem Schneider treu.
Mit den Kunstfasern und dem neuen Look, verbunden mit der zunehmenden Casualiserung der Kleidung, begann dann der Niedergang des deutschen Schneiderhandwerks.
Natürlich war Kleidung anno dazumal nicht billiger als heute, eher im Gegenteil, allerdings hatte man auch nicht soviel im Schrank.

 

[proteus]

Aber um mal auf die Sammelleidenschaft zu kommen.
Leider sammle ich einiges, was überwiegend schwer ist und Platz benötigt.
Meine "Krieg der Sterne" Sammlung ( nur die klassischen Kenner 78-85 ) ist mittlerweile nahezu komplett ( wenn jemand einen Firing Boba Fett hat, her damit ) und braucht schon einen Kellerraum. Dazu kommen Marvel Comics, Italo Platten der 80er, Filme aus den 70ern / 80ern ( Horror / SciFi ), Deutsche Grammophon, SF Spielzeug aus den 70ern/80ern und Dunhill Devotionalien.

Nicht zu vergessen mein nicht ganz kleiner Kleiderschrank, Mantel Nr. 27 habe ich letzte Tage von Sarto erworben.

Gruselig, ich muss mal ausmisten.

 

[Beethoven]

Habe das Chaos im Schrank nicht mehr ausgehalten und mal alle Krawatten hervorgeholt bzw. nach einer Sortieraktion diejenigen 68 (ich glaube nicht, dass das viel ist) identifiziert, die ich in der alltäglichen Rotation zu behalten gedenke. Ich glaube, einige haben es noch gar nicht in den WTIH geschafft, aber die meisten wurden schon mal an mir gesehen.

 

[Beethoven]

Und hier die aussortierten, die aus verschiedenen Gründen (zu kurz, glänzen zu sehr, zu schmal, Fehlkauf, gefallen mir nicht mehr, beschädigt...) nicht mehr in den Schrank sollen. Teilweise noch nie getragen. Wohin damit?