Lese z.Z. '1913' von Florian Illies.
Selten so ein depressives Buch gelesen, nur sinnloses Leid und Elend aneinandergereiht, man bekommt beim Lesen geradezu Lust, sich zu erhängen.
Und dann noch in Wikipedia-Manier zusammengestrickt, bisschen davon, bisschen von dem usw. usf.
Ich lese eigentlich nur deshalb weiter, weil ich mir für den Autor wünsche, dass doch noch irgendwie am Ende eine halbwegs zusammenhängende Aussage zustandekommt.
Ich befürchte, das wird nicht geschehen - dabei bin ich sonst so ein Optimist.