Was trage ich heute am Handgelenk

Ist das tolle Streifenmuster auf der Lünette also der Markise geschuldet?
Quantieme Perpetual ist auf jeden Fall schon mal top.
Für mich immer noch faszinierend, wie man das allein mit Zahnrädern hinbekommt.
 
Früher war mir in gewissen Gegenden deshalb auch mal mulmig.
Bis heute ist glücklicherweise aber nichts geschehen.
Schlimm überhaupt daran denken zu müssen.

Geschichten von Einbrüchen in der Wohnung gibt es ja ziemlich häufig.
Aber dass eine Uhr von der Hand geraubt wird zum Glück sehr selten.

Grüße, André.

und hoffentlich bleibt dann wenigstens die Hand dran.
 
Inzwischen gibt es natürlich auch Modelle mit Dir gemäßem Format: Die Navitimer 01 46mm zum Beispiel. Mir sagte sie bei der Vorstellung in Basel gleich ins Gesicht, was sie von mir hielt: "Zwerg!"
Anhang anzeigen 86917
Aber zum Glück kann Breitling auch (und immer öfter) anders: Am Donnerstag haben sie diese Transocean präsentiert, mit der sich bestimmt sehr komfortabel fliegen lässt, wenn man mal nicht im Cockpit sitzt. :)
http://www.breitling.com/en/models/...l&utm_campaign=transocean-38&utm_content=text

Ich finde den "billigen Weg" größere Uhren zu bauen nicht so prickelnd, es wiederholt sich hier auf der Zifferblattseite das bekannte Problem früherer Modelle mit kleinem Uhrwerk auf der Rückseite.....dort gab es dann ein recht kleines Sichtfenster, durch das man den Blick auf ein mit riesigem Kunstoffring in ein viel zu großes Gehäuse geschaltes, kleines Werklein hatte.
Jetzt versammeln sich die Totalisatoren auf dem Ziffernplatz brav recht nah um die Zeigerachse und außen werden immer breitere Skalen, Rechenschieber etc. drumgepackt, weil man ja irgendwie auf den gewünschten Durchmesser kommen muss.
Nicht schlimm, aber technisch nicht befriedigend...wie ich finde. Zumal es durchaus anders ginge, ein mit einem Modul zum Chronographen gemachtes Werk a'la Eta 2892 kann das aber nicht leisten.
Gruss
 
Ich finde den "billigen Weg" größere Uhren zu bauen nicht so prickelnd, es wiederholt sich hier auf der Zifferblattseite das bekannte Problem früherer Modelle mit kleinem Uhrwerk auf der Rückseite.....dort gab es dann ein recht kleines Sichtfenster, durch das man den Blick auf ein mit riesigem Kunstoffring in ein viel zu großes Gehäuse geschaltes, kleines Werklein hatte.

Jetzt versammeln sich die Totalisatoren auf dem Ziffernplatz brav recht nah um die Zeigerachse und außen werden immer breitere Skalen, Rechenschieber etc. drumgepackt, weil man ja irgendwie auf den gewünschten Durchmesser kommen muss.

Nicht schlimm, aber technisch nicht befriedigend...wie ich finde. Zumal es durchaus anders ginge, ein mit einem Modul zum Chronographen gemachtes Werk a'la Eta 2892 kann das aber nicht leisten.

Gruss


Ja, das von Dir beschriebene Phänomen gab es über Jahre bei etlichen hypertrophierenden Modellen ganz verschiedener Hersteller zu sehen. Wobei man ihnen zugestehen muss, dass sie zu dem der von Dir getadelten "billigen Weg" oftmals gar keine Alternative hatten.
Allein: Im Navitimer 01 steckt das ganz stattliche, Breitling-eigene Kaliber B01. Im –nischenhaften – 46-mm-Modell mag es etwas verloren aussehen; die Gehäuse in aktuellen Standardgrößen füllt es aus und ermöglicht vor allem eine stimmige Zifferblatt-Geometrie. Mit 13,25 Linien hat es schließlich einen um 4,4 Millimeter größeren Durchmesser als das 2892. Im Uhrenbau sind das technisch wie gestalterisch Welten.
 
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Inzwischen gibt es natürlich auch Modelle mit Dir gemäßem Format: Die Navitimer 01 46mm zum Beispiel. Mir sagte sie bei der Vorstellung in Basel gleich ins Gesicht, was sie von mir hielt: "Zwerg!"
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Aber zum Glück kann Breitling auch (und immer öfter) anders: Am Donnerstag haben sie diese Transocean präsentiert, mit der sich bestimmt sehr komfortabel fliegen lässt, wenn man mal nicht im Cockpit sitzt. :)
http://www.breitling.com/en/models/...l&utm_campaign=transocean-38&utm_content=text


Danke für Deine Vorstellung. Das 01 ist ein an sich richtig schönes Werk. Findet aber unterdessen einen fasst inflationären Einzug in viele Modelle von Breitling. Bei dem von Dir gezeigten Navitimer 01 in 46 mm gefällt mir persönlich der wegen der Gehäusegrösse notwendige Zuwachs der Breite des Rechenschiebers nicht so sehr.
 
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