Das rückt mein Weltbild wieder etwas gerade. In meinem Hinterkopf spukt nämlich die Erkenntnis, dass der sportliche Aufwand überproportional zur kalorischen Sünde ist ;)
 
Ich bin derzeit 2x die Woche beim Judotraining. Zuerst 90min als Trainerassistent bei den kleinen, dann 90 min mit der Jugend als Sportler. Obwohl das ziemlich schlauchen kann -ich bin BJ69- würde mir in vielerlei Hinsicht etwas fehlen, wenn ich das aufgeben müsste. Als alleiniges Mittel zur Gewichtsreduktion reicht Sport aber nun mal kaum aus.
 
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Das stimmt natürlich, aber die meisten haben ja nur ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und da kann Sport allein schon Wunder wirken. Die Essensgewohnheiten zu verändern hilft natürlich ungemein, aber wenn ich zwischen mehr Sport und weniger Essen entscheiden müsste würde ich für den Sport plädieren. :)
 
Ich habe in den letzten 17 Monaten immerhin 32kg verloren, von 106 auf 74 bei 179cm. Das ging zunächst nur mit Ernährungsumstellung gut, aber die letzten zehn Kilo brauchten dann doch Sport dazu. Ich habe vor noch ein paar kg zu verlieren, da immer noch ein kleiner Bauchansatz nervt. Da geht NUR mit Ernährung aber kaum noch etwas, da heißt es jetzt 4 mal die Woche ins Studio oder laufen gehen. Und dann, wenn die Magische Größe 50 endlich perfekt passt die Garderobe komplett erneuern, ich bin von 56 ausgegangen, und habe daher fast nur 56 und 54 Anzüge und Co - Zwischengrößen kaufen lohnte nicht, also hab ich aktuell quasi die Anzüge vom großen Bruder an, auch wenn es meine waren. Sieht bescheiden aus, freue mich echt darauf das Zielgewicht zu haben :D
 
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