Umgang mit angesammelten Münzen?

Schon interessant, wieviele Seiten hier in einem Tag generiert wurden.

Hab's mal überflogen. Die Aussage "Bargeld IST Freiheit" teile ich so nicht. Im Kleinen spielts keine Rolle, weil uninteressant, und im Großen dient es nicht als Sicherheit aufgrund (Hyper)inflation, die auch wiederum vom Staat generiert und gelenkt werden kann.
Dann wird aus Geldscheinbündeln ganz schnell Klopapier.

Also wenn schon, dann müsste es heissen "Gold IST Freiheit" und eigentlich auch "Bitcoin IST Freiheit", zumindest solange in einer privaten Wallet aufbewahrt. Aber ich vermute mal, dass wer schon Kartenzahlung ablehnt, mental eher weniger einen Zugang zu virtuellem Geld findet.

Nun, eigentlich ist derzeit nur Bitcoin Freiheit, aber ein wenig Edelmetall hat schon seine Vorteile, wenngleich das Fiat-Klopapier im Alltag noch immer die höchste Praxisrelevanz aufweist und täglich die Gelegenheit bietet, dem Wahnsinn mit kleinen Gesten Einhalt zu gebieten.

Am Ende geht es darum, frei über sein Eigentum verfügen zu können, ohne Einfluss durch Dritte. Speziell durch den Staat, der wir mitnitchen "alle" sind, auch wenn dieses grenznaive Etatistenmantra offenbar seit Generationen in die Hirne gehämmert wird, auf dass der Moloch bloß niemals in Frage gestellt werde und sich weiter an den Produktiven fettsauge, bis es wieder Mauern braucht, um die Letzten von ihnen noch im Land zu halten.

Dass sich das Ganze gewissen Leuten wieder so gar nicht erschließt, während autoritäre Regime im sogenannten freien Westen zum Beispiel friedlichen Demonstranten (Kananda) oder kritischen Bloggern (Deutschland) schon beim geringsten Anlass die Konten sperren lassen (Tipp: Niemals öffentlich über das Volumen gewisser Personen spekulieren), während man den Umfang "erlaubter Barzahlung" (man muss sich das mal reintun: Irgendwelche Nettosteuerempfänger schwingen sich mit fadenscheinigsten Argumenten dazu auf, darüber zu verfügen, was man mit seinem Geld wie bezahlen darf. lol.), während man nach den technischen Möglichkeiten lechzt, jede noch so geringe Nonkonformität automatisch finanziell sanktionieren zu können, überrascht dabei kaum.

Das autoritäre Mindset entblößt sich stets durch die Freimütigkeit, mit der es sich dazu bekennt, mit was für Abscheulichkeiten es alles kein Problem hat, wenn es doch darum geht, die Massen Für Die Gute Sache™ auf Linie zu zwingen.
 
Nun, eigentlich ist derzeit nur Bitcoin Freiheit, aber ein wenig Edelmetall hat schon seine Vorteile, wenngleich das Fiat-Klopapier im Alltag noch immer die höchste Praxisrelevanz aufweist und täglich die Gelegenheit bietet, dem Wahnsinn mit kleinen Gesten Einhalt zu gebieten.

Am Ende geht es darum, frei über sein Eigentum verfügen zu können, ohne Einfluss durch Dritte. Speziell durch den Staat, der wir mitnitchen "alle" sind, auch wenn dieses grenznaive Etatistenmantra offenbar seit Generationen in die Hirne gehämmert wird, auf dass der Moloch bloß niemals in Frage gestellt werde und sich weiter an den Produktiven fettsauge, bis es wieder Mauern braucht, um die Letzten von ihnen noch im Land zu halten.

Dass sich das Ganze gewissen Leuten wieder so gar nicht erschließt, während autoritäre Regime im sogenannten freien Westen zum Beispiel friedlichen Demonstranten (Kananda) oder kritischen Bloggern (Deutschland) schon beim geringsten Anlass die Konten sperren lassen (Tipp: Niemals öffentlich über das Volumen gewisser Personen spekulieren), während man den Umfang "erlaubter Barzahlung" (man muss sich das mal reintun: Irgendwelche Nettosteuerempfänger schwingen sich mit fadenscheinigsten Argumenten dazu auf, darüber zu verfügen, was man mit seinem Geld wie bezahlen darf. lol.), während man nach den technischen Möglichkeiten lechzt, jede noch so geringe Nonkonformität automatisch finanziell sanktionieren zu können, überrascht dabei kaum.

Das autoritäre Mindset entblößt sich stets durch die Freimütigkeit, mit der es sich dazu bekennt, mit was für Abscheulichkeiten es alles kein Problem hat, wenn es doch darum geht, die Massen Für Die Gute Sache™ auf Linie zu zwingen.

Also ohne den Staats wäre dein Eigentum vermutlich nicht entstanden und wenn doch dann wieder weg ehe du dich umschauen könntest. Grenznaiv trifft es ganz gut...
 
Ich würde ja eher spekulieren, dass mein Eigentum erheblich größer wäre. Aber ohne Staat, wer raubt Dir dann jeden Monat bis zu 70%? :eek::D

Und wer stellt die Infrastrukturen bereit für Bildung, Wohnen (Ver- und Entsorgung), Fortbewegung und und und? Und wer verhindert, dass dein Nachbar dir nicht eins überbrät weil er dein Eigentum auch gern hätte? Oder sich mit drei anderen Nachbarn gegen dich verbündet? Schau mal in die Geschichte wie die Welt ohne Staaten aussah...
 
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